Autor: grobgebloggt

Datentarife – Der Weg ins mobile Internet

Was ist ein Datentarif?

Der Datentarif beinhaltet alles was über die SIM Karte auf dem Smartphone, Tablet und Surfstick durch einen Netzanbieter abgewickelt wird. Darunter fallen zum Beispiel das Telefonieren, SMS senden und das Surfen im Internet. Es gibt einige verschiedene Netzbetreiber, welche unterschiedliche Tarife anbieten. Das Vergleichen dieser Anbieter ist daher sehr empfehlenswert. Die meisten Datentarife sind auf ein bestimmtes Volumen beschränkt, sodass beim Überschreiten der Grenze eventuell Zusatzkosten entstehen können oder die Internetnutzung nur noch mit gedrosselter Geschwindigkeit von statten geht. Auch hier sollte man sich im Vorhinein kundig machen.

 

Datentarif mit 24 Monaten Vertragslaufzeit

Nahezu alle Mobilfunkanbieter bieten die Möglichkeit eines Mobilfunkvertrages an. Diese werden generell mit einer Flatrate ausgestattet. Hier werden bestimmte Konditionen in einem Vertrag mit dem Kunden festgehalten. Die meisten Verträge bestehen aus einer bestimmten Anzahl an Gesprächsminuten und SMS, sowie einem festgelegten Datenvolumen. Heutzutage wird allerdings das Augenmerk auf Letzteres gelegt, da die Nutzung des Internets auch unterwegs immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Die Anbieter haben verschiedene Tarife welche sich zwischen mehreren Megabyte bis Gigabyte pro Monat bewegen. Wenn das monatliche Volumen aufgebraucht ist, kann nur noch auf GPRS-Niveau gesurft werden.
Bei manchen Verträgen kann man günstig ein Smartphone oder Tablet dazu erwerben, welche im Vertrag mit inbegriffen sind. Diese Lockangebote nutzen Mobilfunkanbieter um Kundschaft anzuziehen. Das Smartphone kann mit einem geringen Zuzahlungsbetrag erworben werden. Allerdings steigt der Betrag des monatlichen Grundtarifs dadurch ebenfalls an, da das Gerät über Raten abgezahlt wird. Nach einer ausführlichen Beratung zu Datentarifen durch i-tarife.de wurden uns Prepaid Datentarife ans Herz gelegt.

 

Datentarif als Prepaid ohne Vertragsbindung

Für diejenigen, die Ihr Smartphone nur sporadisch nutzen und keinen besonders ausgeprägten Datentarif benötigen, lohnt sich in jedem Fall ein Prepaid-Datentarif. Dieser bringt einige Vorteile für den Nutzer mit sich. Beispielsweise entfallen hier jegliche Vertragsbindungen. Es gibt weder eine Vertragslaufzeit, noch Kündigungsfristen die einzuhalten sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass nur die tatsächlich genutzten Leistungen bezahlt werden müssen und nicht wie bei einer Vertragsflatrate, auch Kosten für die ungenutzten Leistungen beglichen werden müssen.

 

Welches Netz bietet Was?

Die Qualität und Schnelligkeit der Datenübertragung hängt zwar auch vom Smartphone ab, aber eine tragende Rolle spielt vor allem die Netzabdeckung der jeweiligen Netzbetreiber. Drei der größten Netzbetreiber sind Telekom, Vodafone und Telefonica (O2).

Die Telekom (ehemals T-Mobile) unterscheidet bei Ihrer Netzqualität zwischen 2G (GSM und EDGE), 3G (UMTS und HSDPA) und 4G (LTE). Bis 2020 strebt der pinke Netzbetreiber sogar den Ausbau eines 5G-Netzes an. Telekom wirbt mit höchster Qualität und Sicherheit.

Im Connect Netztest – Das beste Netz 2018:

Ein weiterer großer Netzbetreiber ist Vodafone. Momentan beschäftigt sich Vodafone mit dem kontinuierlichen und großflächigen Ausbau eines schnellen LTE-Netzes. Vodafone ist Netzbetreiber des D2-Netzes, welches eben dieses LTE-Standard nutzen. Das D2-Netz wird zwar auch von anderen Mobilfunkanbietern genutzt, welche teilweise auch günstiger sind als Vodafone, jedoch bleibt das LTE diesen Kunden vorenthalten. Nur Direktkunden von Vodafone genießen dieses Privileg der schnellen Datenübertragung via LTE.

Der dritte große Netzbetreiber ist O2, welcher der Telefonica angehört. Auch O2 baut sein Netz stetig aus, sodass bis zum Jahre 2018 ein flächendeckendes LTE entstehen soll. Bereits heute gelingt es dem Netzbetreiber wöchentlich ungefähr 15 Städte und Gemeinden an das 4G-Netz anzuschließen.

 

LTE – Ultraschnell ins Internet mit 4G

LTE steht für „Long Term Evolution“ und ist auch unter dem Begriff 4G, vierte Generation des Mobilfunk-Standards, bekannt. Wie bei allen Funkdiensten, gilt auch hier der Grundsatz: umso niedriger die Frequenz, desto höher ist die Reichweite der Wellen. Das niedrigste Frequenzband, welches im Mobilfunk möglich ist, wird im Moment von der Telekom, der Telefonica und von Vodafone genutzt. Anbieter wie WinSIM bieten in ihren Datentarifen LTE mit bis zu 50 Mbit/s an.

 

HSDAP – 3G mit großflächigem Ausbau

Das High Speed Downlink Packet Access oder kurz HSDAP, liegt zwischen dem 3G-Mobilfunkstandard, also dem UMTS und dem LTE. Es ermöglicht einen Downstream von 1,8 Mbits/s und bietet dadurch eine schnellere Übertragung. HSDAP wurde von der Telekom und Vodafone aufgezogen und wird derzeit auch zusätzlich von O2 und E-Plus genutzt.

T-Mobile-3G-Netzabdeckung

3G Netzabdeckung im D1 Netz von T-Mobile

Datenvolumen

Das Datenvolumen beschreibt die Menge an Daten die gespeichert und übertragen werden. Es wird in der Einheit Bit angegeben. Wer also viel im Internet surft und große Mengen an Daten über das Internet versendet (Facebook, WhatsApp, etc.) sollte bei der Auswahl des Tarifs auf ein höheres Volumen achten, etwa im Gigabytebereich.

 

Fazit

Der geeignete Datentarif sollte für jeden individuell ausgewählt werden. Wichtig ist, sich vorab Gedanken darüber zu machen, für was der Tarif nützlich sein soll, wie häufig das Smartphone (Top 3 Smartphones mit 6 Zoll Display) unterwegs genutzt wird und was finanziell aufgewendet werden kann. Prinzipiell gibt es für jeden Typ den passenden Tarif.

Smartphones ab 6 Zoll

Viele neue Smartphone Modelle verfügen heute über ein 6 Zoll und größeres Display. Sie überzeugen mit viele technischen Features und der optimierten Darstellung, hier einmal drei Beispiele:

 

Samsung Galaxy S8+

Das Samsung Galaxy S8 Plus gehört zu der Nachfolgeserie der Smartphones von Samsung der Galaxy 7 Serie und bietet einen an den Kanten abgerundeten Bildschirm, mit 6,2 Zoll Größe und einer Auflösung von 2960 × 1440 Pixeln. Samsung bietet hier die bekannte Amoled Technologie mit einer etwas weniger verdichteten Pixelung. Der Komfort und die Technik ist entscheidend, denn diese Smartphone hat einen internen Speicher von 64 GB und auch die überzeugende Prozessor Technik mit einem Mali-G71 Grafikprozessor und dem Samsung Exynos 8895 (Octa-Core) Betriebssystem sind aktuell mit das Beste an Technik, was in diesem Bereich verfügbar ist.

Samsung Galaxy S8 Plus

 

LG V30

Besondere Kameratechnik und ein 6 Zoll Bildschirm sind beim LG V30 Silver Cloud die neuen Highlights. Dieses Smartphone animiert zum Fotografieren und zum Filmen. Natürlich kann dieses Smartphone auch mit seiner übrigen Technik den Nutzer in seinen Bann ziehen. Die Besondere Ausstattung mit & Zoll OLED FullVision Display und seiner QHD+ Auflösung , gilt weltweit als bestes Smartphone Display. Auch die Kamera die in diesem Smartphone verbaut wurde zoll Anerkennung, denn es ist die erste f/1,6-Kameralinse, die mit einem GlasCine-Video Effekt überzeugt und einen Punkt-Zoom mit Cine-Effekt besitzt. Hiermit gelingen besonders professionelle Videoaufnahmen in 32 bit Hi-Fi Quad DAC Qualität.

LG V30

HUAWEI Mate10 Pro

Das Smartphone Huwaei Mate 10 Pro bietet als Betriebssystem Android 8.0 und eine Kameraauflösung von 20 Megapixel + 12 Megapixel hinten und bei der Frontkamera 8 Megapixel. Dieses Smartphone mit seinem guten Design und der hochauflösenden AMOLED Technik des großen Display ist einfach technisch ausgereift. Die Rückkamera ist eine Dual Camera, die wirklich gute Aufnahmen garantiert. Auch beim Betriebssystem Android 8.0 + EMUI 8.0 liegt dieses Smartphone im Trend und der Kirin 970 Octa-Core Prozessor orientiert sich auch am Trend der Zeit. Als Besonderheit gilt die Linsentechnik der Kameras von Leica. Es handelt sich auch bei diesem Modell um ein LTE Smartphone.

Tablet PCs – Die moderne Art Technik zu nutzen

Der Tablet PC hat sich in den letzten Jahren technisch so extrem weiter entwickelt, dass dieser auf dem Markt zu einer echten Bedrohung für andere ähnliche technische Geräte geworden ist. Besonders die flexible Art und Weise mit der das Tablet eingesetzt werden kann, in Kombination mit der enormen Leistungsfähigkeit, machen ihn zu einem ernsten Gegner für andere technische Produkte.

Dabei kommt es dem Nutzer im Regelfall auf die schnelle und einfach Handhabung an, sowie auch eine hohe Akkulaufzeit. Während es bei Laptops und Netbook genau an diesem Punkt meist harpert, kann das Tablet auch hier voll und ganz überzeugen. Darüber hinaus ist die Bedienung deutlich einfacher geworden als noch vor ein paar Jahren. Dies ist besonders auf das Touchdisplay zurückzuführen, was es dem Nutzer ermöglicht schnell und einfach verschiedene Abläufe zu starten.

Das dieser Trend sich in den nächsten Jahren noch weiter fortsetzen wird, ist also kein Geheimnis. Doch was sind die besonderen Punkte die beim Tablet, speziell im Jahr 2017 zum Tragen kommen.

Tablet PC auf dem Tisch

Bildquelle: Pixabay

 

Schneller, besser, Tablet

Die technischen Parameter spielen im Jahr 2017 eine ganz besondere Rolle. Neben der Leistungsfähigkeit sollte auch der Akku deutlich an Laufzeit gewinnen. Diese Kombination ist jedoch gar nicht so einfach zu realisieren, da mehr Leistung auch mehr Energie benötigt. Es musste also eine neue Technologie her, um beide Punkte optimal zu vereinen.

In den neuen Tablets ist daher genau so etwas verbaut. Der Tablet Test 2017 auf computerbild.de zeigt einen Trend. Elektronisch gesteuerte Akkus sowie ein Computer der die Leistung automatisch an die Handlungen des Nutzers anpasst. Eine Kombination, die erst in der Praxis so wirklich zeigen konnte, was eigentlich in ihr steckt. Nicht zuletzt aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Kunden für ein Tablet statt für einen Laptop oder gar einen PC.

Ein weiterer Trend sind sogenannte Gaming Tablets. Mit diesen Touchscreen Geräten lässt es sich hervorragend Zocken. Sie sind auf Leistung optimiert. So sind störende Ruckler praktisch ausgeschlossen. Auch optisch machen Gaming Tablets eine gute Figur.

Neben diesem Aspekt ist natürlich nach wie vor die Mobilität ein wichtiger Faktor, der ebenfalls für die Kunden eine entscheidende Rolle spielt. Dennoch gibt es beim Kauf einiges zu berücksichtigen. Denn nicht jedes technische Parameter, was auf das erste Lesen oder Hören interessant klingt, ist auch wirklich so interessant und vorallem förderlich, wie der Hersteller es angibt.

Die Tablet Trends 2017 sehen Sie im folgenden Video. Dabei wird hauptsächlich auf sogenannte Hybrid Tablets eingegangen. Sie vereinen Notebook und Tablet in einem Gerät:

 

Beim Kauf auf die richtigen Parameter achten

Besonders die Größe des Speichers, sowie die Akkulaufzeit sind ein typisches Werbeobjekt, welches Firmen nutzen um die Kunden für ihr Produkt zu begeistern. Doch gibt es gerade bei Akkulaufzeiten deutliche Unterschiede. Denn hier werden verschiedene Werte angegeben.

  • Zum einen der Wert der dem Low-Mode, also dem Modus mit extrem wenig Leistung, genommen.
  • Zum anderen stellen Hersteller aber auch den Durchschnittswert zur Verfügung.

Wenn also ein Durchschnittswert bei 5 Stunden liegt, so ist dieser trotzdem besser als ein Wert von 7 Stunden, der bei einem Low-Mode gemessen wurde. Besonders bei einem Tablet ist dieser Wert ganz genau zu betrachten.

 

Mehr Speicher für Bilder und Videos

Ein weiterer Punkt beim Tablet ist natürlich die Größe des Speichers. Aber auch hier sollte man genau hinschauen. Denn die Speichergröße ist nur in Kombination mit einem guten Prozessor und einer automatisierten Elektronik optimal nutzbar. Da man sich als Nutzer nicht immer damit auskennt, sollte man auf die Rezensionen der Kunden zurückgreifen, die man auf zahlreichen Internetseiten zu den jeweiligen Produkten finden kann.

winSIM LTE Allmit mehr Datenvolumen

winSIM bietet aktuell mehr Datenvolumen zum selben Preis. Im Aktionszeitraum erhalten Kunden 5 statt 4 Gigabyte Datenvolumen im O2 Netz samt LTE mit bis zu 50 Mbit/s.  Fürs EU-Ausland gibts weitere 1 Gigabyte dazu.

 

LTE ALL Tarife von winSIM

Die LTE All Tarife von winSIM decken alle Ausgaben ab, die man mit einem Mobiltelefon verursachen kann. Entsprechend ist in den zwei großen LTE All Tarifen eine Telefonflatrate, eine SMS-Flat und eine Datenflat enthalten. Im kleinsten LTE All 2GB fehlt die SMS-Flat. Diese nutzt heutzutage allerdings sowieso niemand mehr. Daher ist der Wegfall zu verkraften.

Die All in Tarife gibts bereits ab 7,99 Euro mit einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten. Teurer wird es bei der monatlich kündbaren Variante. Zu empfehlen ist die monatlich kündbare Variante, da sich die Preise für Allnet Flats stetig verändern. Daher profitieren Kunden von Preisnachlässen bei der Ausführung ohne Laufzeit.

LTE All Tarife im Überblick

LTE All Tarife im Überblick

 

Datenautomatik -> Kostenfalle

In allen LTE All Tarife ist eine Kostenfalle enthalten. Die Datenautomatik. Diese wird automatisch nachgebucht, sobald Ihr Datenvolumen aufgebraucht ist. Bis zu drei Mal! Ist Ihr Paket mit 2 Gigabyte beispielsweise aufgebraucht, so wird das Paket automatisch um weitere 100 Megabyte für 2,- Euro erweitert. So enstehen unnötige Kosten von bis zu 6,- Euro extra pro Monat.

Apple Watch Dock Ladestation

Die Apple Watch Dock ist Ende 2015 erschienen und findet inzwischen großen Anklang bei Apple Fans. Da die Uhr keinen gesonderten Datentarif benötigt, ist die Akkulaufzeit erfreulich hoch. Mit der magnetische Dock ist es möglich, die Apple Watch flach oder seitlich liegend aufzuladen. Wird sie seitlich hingelegt, wechselt sie automatisch in den Weckermodus. Dank induktiv Connector kann die Uhr automatisch und ohne Kabel aufgeladen werden. Hierzu wird die Apple Watch einfach auf die Dock gelegt. So lassen sich beide Modelle (38mm und 42mm) jederzeit ohne Kabel aufladen.

Apple-Watch-Dock

Bildquelle: Apple.com

Die Dock ist rundlich geformt. In der Mitte befindet sich ein ausklappbarer Ladepunkt. So kann die Uhr, wie bereits erwähnt, auch seitlich liegend aufgeladen werden. Im seitlich liegenden Zustand wird die Uhrzeit automatisch in die Liegerichtung gedreht und permanent eingeblendet. Dank Weckfunktion ist so kein weiterer Wecker mehr im Schlafzimmer nötig. Die Ladestation wird mittels Lightning-Kabel verbunden. Schnell entkoppelt, lässt sich so auch ein iPhone oder iPad aufladen. Sehr praktisch!

 

Apple-Dock-Seitlich

Ausklappbarer Ladepunkt – Bildquelle: Apple.com

 

Apple Dock – Teures Vergnügen

Die Apple Watch Dock sowohl im Apple Store, als auch bei Amazon.de gekauft werden und kostet 89-, Euro. Versandkosten fallen keine an. Somit lässt sich Apple gewohnt fürstlich entlohnen. Der Preis ist wahrlich happig für eine Ladestation. Apple Fans sind gegen teure Produktpreise immun und so verkauft sich die Dock hervorragend. Besonders das edle Design kann hier begeistern. Die Verarbeitung ist äußerst hochwertig und wirkt wie aus einem Guss. Die Alu Elemente werten die Station weiter auf. Dank minimalistischem Anschluss wirkt die Dock auf jedem Tisch höchst elegant. Das Lightning-Kabel kann einfach versteckt werden und fällt so kaum auf.

 

Dock-Liegend

Bildquelle: Apple.com

 

Schluss mit dem Kabelsalat

Ladestationen mit Induktiver Ladefunktion sind nach wie vor eine Rarität. Apple hat mit der Apple-Watch-Dock einen ersten Schritt in Richtung kabelloses Aufladen unternommen. Bei Smartphone und Tablet Geräten sind Induktionsstationen leider nach wie vor Mangelware. Dabei sind sie äußerst praktisch. Das Smartphone oder Tablet wird einfach auf die Induktionsstation gelegt und schon wird das Gerät aufgeladen. Lästige Kabel fallen endlich weg. Mit dem iPhone 7 schuf Apple den Klinkeneingang für 3,5mm Kopfhörer ab. Als Argument wurde genannt, dass so weniger Wasser in das Gerät eindringen kann. Als nächsten Schritt könnte der Lightning Anschluss endgültig entfallen. Doch bis dahin dürfte noch einige Zeit vergehen. Denn für die schnelle Datenübertragung am PC ist aktuell nach wie vor ein USB-Kabel notwendig.

 

3rd Party Docks deutlich günstiger im Preis

Wem die 89,- Euro für das Apple Watch Dock zu viel sind, der kann auf Docks anderer Hersteller zurückgreifen. Diese sind meist deutlich günstiger im Preis und bieten die selbe kabellose Aufladefunktion per Induktionsladung. Designtechnisch stehen die Alternativen, je nach Preis, in nichts nach. Es gibt sie in zahlreichen Ausführungen und unterschiedlichen Materialien. Besonders edel wirken die Stationen aus Holz. Einige bieten sogar eine Dockingstation für das iPhone. Diese sind preislich ähnlich aufgestellt wie die Station von Apple.

 

Ladestation von Belkin mit iPhone Dock

Ein wahrer Bestseller ist die Induktionsladestation von Belkin. Preislich gleichauf liegend mit der Apple Watch Dock, bietet die Ladestation von Belkin zusätzlich einen Dock für das iPhone 5,6 und 7. Die Verarbeitung der Station ist äußerst hochwertig und edel. Als Anschluss dient ein Netzteil das direkt am Stromanschluss angeschlossen wird. Die Dock von Belkin ist sowohl in Weiß, als auch in Schwarz erhältlich. Mit 3,4 A Ausgangsstrom lädt sie sowohl die Apple Watch, als auch das iPhone mit maximaler Geschwindigkeit auf. Begeistert sind Amazon Kunden besonders vom edlen Design und der kabellosen Ladefunktion. Einzig störend: Leider wird während des Aufladens keine Uhrzeit angezeigt.

Belkin-Ladestation

Bildquelle: Amazon.de

 

IVAPO Ladestation für Apple Watch und iPhone

Nahezu mit identischer Optik, bietet die Ladestation von IVAPO die selben Funktionen zu einem deutlich günstigeren Preis von knapp 30,- Euro. Wenn auch bei weitem nicht so gut verarbeitet, bietet die Station eine hervorragende Ladefunktion und eine ansprechende Optik. Auch die Station von IVAPO lädt sowohl die Apple Watch, als auch das iPhone 5,6 und 7 zuverlässig auf. Das Material besteht aus Plastik im Alu Look.

IVAPO-Ladestation

Bildquelle: Amazon.de

 

Oittm Ladestation mit seitlich liegender Aufladefunktion

Wer seine Apple Watch auch als Nachtuhr und Wecker nutzen möchte, ist mit der Oittm Ladestation gut bedient. Diese bietet eine seitlich liegende Aufladefunktion der Apple Watch. So kann die Uhrzeit auch während der Aufladephase dauerhaft angezeigt werden. Sehr praktisch! Auch hier lässt sich ein iPhone 5,6 oder 7 andocken. Auf der Rückseite bietet die Ladestation zusätzlich drei USB Ports zum Aufladen weiterer Geräte wie Smartphones, Tablets und Co. Preislich liegt die Oittm Station bei knapp 35,- Euro und ist eine empfehlenswerte Investition. Preis-Leistung stimmen hier. Die Verarbeitung ist nicht auf Apple Niveau, was zu diesem Preis allerdings auch nicht erwartet werden kann.

 

Oittm-Ladestation

Bildquelle: Amazon.de

 

Fazit

Induktionsladestationen kommen in Mode. Wer den Kabelsalat im eigenen Haus reduzieren möchte, macht mit der Apple Watch Dock und den 3rd Party Alternativen den ersten richtigen Schritt. Preislich kein Schnäppchen, bietet die original Dock nach wie vor die beste Funktionalität. Dank liegender Aufladefunktion kann die Apple Watch so auch nachts als Wecker/Uhr genutzt werden. Die Alternativen bieten ebenfalls eine gute Qualität mit zusätzlichem iPhone Dock.

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